Wie wählt man geeignete Pipettenspitzen aus?

Spitzen als Verbrauchsmaterialien für Pipetten können im Allgemeinen in Standardspitzen unterteilt werden; gefilterte Tipps;leitfähige Filterpipettenspitzen, usw.

1. Die Standardspitze ist eine weit verbreitete Spitze. Für fast alle Pipettiervorgänge können normale Spitzen verwendet werden, da diese die günstigste Spitzenart sind.
2. Die gefilterte Spitze ist ein Verbrauchsmaterial, das zur Vermeidung von Kreuzkontaminationen entwickelt wurde und häufig in Experimenten wie der Molekularbiologie, Zytologie und Virologie verwendet wird.
3. Die Oberfläche der Spitze mit geringer Adsorption wurde einer hydrophoben Behandlung unterzogen, wodurch die Flüssigkeit mit geringer Oberflächenspannung weniger Rückstände in der Spitze hinterlassen kann.
PS: Die Weithalsspitze ist ideal zum Aufsaugen von viskosen Materialien, genomischer DNA und Zellkulturflüssigkeit.

Wie wählt man eine gute Pipettenspitze aus?

Diese Aussage trifft teilweise zu, aber nicht ganz. Die auf die Pipette aufsetzbare Spitze kann zwar mit der Pipette ein Pipettiersystem bilden, um die Pipettierfunktion zu realisieren. Aber ist das zuverlässig? Hier ist ein Fragezeichen angebracht.

Spitzenmerkmale der Pipettenspitze

Welche Punkte muss ein gutes Trinkgeld also mindestens aufweisen?
Eine gute Spitze hängt von der Konzentrizität, der Konizität und dem wichtigsten Punkt, der Adsorption ab.
1. Lassen Sie uns zunächst über die Verjüngung sprechen: Wenn sie besser ist, ist die Übereinstimmung mit der Pipette sehr gut.
2. Konzentrizität: Konzentrizität bedeutet, dass der Kreis zwischen der Spitze der Spitze und der Verbindung zwischen Spitze und Pipette denselben Mittelpunkt hat. Wenn es nicht derselbe Mittelpunkt ist, bedeutet dies, dass die Konzentrizität nicht gut ist.
3. Schließlich ist das Wichtigste unsere Absorptionsfähigkeit: Die Absorptionsfähigkeit hängt vom Material der Spitze ab. Wenn das Material der Spitze nicht gut ist, beeinträchtigt dies die Genauigkeit des Pipettierens und führt dazu, dass eine große Menge Flüssigkeit zurückgehalten wird oder an der Wand hängt, was zu Fehlern beim Pipettieren führt.

Daher sollte jeder bei der Wahl einer Pipettenspitze besonders auf die oben genannten drei Punkte achten. Schlechte Spitzen weisen deutlich unterschiedliche Abstände auf! Sie werden deutliche Verzerrungen bemerken, aber dies ist ein sehr wichtiger Schritt bei der Auswahl einer guten Spitze. Beachten Sie außerdem, dass die Spitzen bei Einkanalpipetten und Mehrkanalpipetten unterschiedlich eingesetzt werden. Bei Einkanalpipetten wird die Spitze senkrecht in die Pipettenspitze eingeführt, leicht angedrückt und durch leichtes Drehen festgezogen. Bei Mehrkanalpipetten werden die Kanäle der Pipette mit mehreren Spitzen ausgerichtet, schräg eingeführt und durch leichtes Hin- und Herschütteln festgezogen. Schlagen Sie nicht wiederholt auf die Pipette, um die Dichtheit der Spitze zu gewährleisten.

Zur Beantwortung dieser Frage sind Daten erforderlich

1. Passen Sie die Pipette zum Leistungstest an die Spitze an.
2. Berechnen Sie die Genauigkeit des Pipettiervorgangs, nachdem Sie ihn entsprechend der Dichte der Testflüssigkeit in Volumen umgerechnet haben.
3. Wir müssen eine gute Spitze wählen. Wenn Pipette und Spitze nicht gut aufeinander abgestimmt sind, kann die Dichtheit von Spitze und Pipette nicht gewährleistet werden, wodurch die Ergebnisse jedes Vorgangs nicht reproduzierbar sind.


Veröffentlichungszeit: 10. Dezember 2022